Meisenknödel stellen für viele Vogelarten ein beliebtes Futter dar. Wie sich Meisenknödel aufhängen lassen und was es dabei zu beachten gilt, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Meisenknödel stellen für viele Vogelarten ein beliebtes Futter dar. Wie sich Meisenknödel aufhängen lassen und was es dabei zu beachten gilt, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Der Schachbrettfalter ist durch das schachbrettartig schwarz-weiße Muster auf seiner Flügeloberseite nahezu unverwechselbar.
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Der Große Schillerfalter ist ein prächtiger Schmetterling, der allerdings recht selten zu sehen ist, da er sich häufig in Baumwipfeln aufhält.
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Der Schwalbenschwanz ist aufgrund seiner Größe und Erscheinung einer unserer faszinierendsten Tagfalter und zeigt sich mit ein wenig Glück auch im heimischen Garten.
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Der Stachelbeerspanner ist nachtaktiv. Er leidet mitunter noch immer an seinem einstigen Ruf als Schädling in Garten und Obstplantagen, der auf der Vorliebe für Beerenobststräucher beruht.
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Das Tagpfauenauge ist dank seiner auffälligen Augenflecken unverwechselbar und lässt sich relativ häufig in Gärten beobachten.
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Das Taubenschwänzchen gehört eigentlich zu den Nachtfaltern, lässt sich aber dennoch tagsüber beim Blütenbesuch beobachten, da es tagaktiv ist.
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Der Trauermantel ist ein ausgesprochen attraktiver Schmetterling, der allerdings in einigen Bundesländern Deutschlands nur selten anzutreffen ist.
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Das braun gefärbte Waldbrettspiel ist dort zu finden, wo Wälder mit Gräsern durchsetzt sind und Parks sowie Gärten weniger intensiv gepflegt werden. Weiterlesen
Der Zitronenfalter ist einer unserer bekanntesten Schmetterlinge und gilt als Frühlingsbote, da er bereits sehr zeitig im Jahr zu beobachten ist.
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Die Kohlmeise nutzt häufig Futterstellen und ist einer der Vögel, die sich am häufigsten im eigenen Garten beobachten lassen. Weiterlesen
Die Blaumeise ist ein kecker und hübscher kleiner Vogel, der gerne Futterstellen besucht und sich in Deutschland ganzjährig beobachten lässt. Weiterlesen
Die Sumpfmeise wird häufig mit der Weidenmeise verwechselt, zeigt sich jedoch häufiger in Gärten, sofern diese sich in Waldnähe befinden. Weiterlesen
Die Weidenmeise ist eine im Garten seltener zu beobachtende Meisenart, die sich gerne in Feuchtgebieten aufhält. Weiterlesen
Die Haubenmeise ist einem Garten mit Fichten oder Kiefern in der Nähe ein recht häufiger Gast und durch ihre auffallende Haube unverwechselbar. Weiterlesen
Fledermäuse im Garten sind für jeden Hobbygärtner wertvoll. Schließlich helfen sie dabei, den eigenen Garten ganz ohne Chemie schädlingsfrei zu halten. Weiterlesen
Die Tannenmeise besitzt eine Vorliebe für Nadelbäume und hält sich daher gerne in Nadelwäldern auf, doch auch Gärten und Parks werden bei vorhandenen Nadelbäumen nicht verschmäht. Weiterlesen
Die Schwanzmeise besucht vor allem in strengen Wintern zunehmend Futterstellen im heimischen Garten und fällt dabei unter anderem durch ihren extrem langen Schwanz auf. Weiterlesen
Das Rotkehlchen ist ein häufiger und gern gesehener Gartenbesucher, der meist wenig Scheu zeigt und durch sein Aussehen nahezu unverwechselbar ist. Weiterlesen
Das Schwarzkehlchen ist ein Bodenbrüter, der offene Flächen mit spärlicherer Vegetation bevorzugt und mitunter mit dem Braunkehlchen verwechselt wird. Weiterlesen
Der Hausrotschwanz ist ein Kurzstreckenzieher, der sich gerne in Siedlungen zeigt und vor allem durch seinen rostroten Schwanz auffällt. Weiterlesen
Der Gartenrotschwanz ist ein Langstreckenzieher, der spät aus seinem Überwinterungsgebiet zurückkehrt und daher häufig auf bereits belegte Nistplätze stößt. Weiterlesen
Wildbienen-Nisthilfen zu bauen macht Spaß und stellt verschiedenen Wildbienenarten wertvolle Nistmöglichkeiten zur Verfügung. Doch leider gibt es hierbei jede Menge Fehlerquellen. Fünf davon schauen wir uns heute einmal an. Weiterlesen
Der Zaunkönig ist ein kleiner Vogel, der „unordentliche Ecken“ im Garten liebt und durch seine auffallend laute Stimme überrascht. Weiterlesen
Der Gimpel ist durch sein farbenfrohes Gefieder ein auffälliger Gartenbesucher, der meist paarweise auftritt und sich Menschen gegenüber relativ zutraulich zeigen kann. Weiterlesen
Der Kleiber ist ein bekannter Vogel, der sich recht häufig im eigenen Garten beobachten lässt und dabei gerne vorhandene Futterstellen nutzt. Weiterlesen
Viele Vögel haben heutzutage Probleme, Nistplätze zu finden. Natürliche Nistphöhlen wie in Alt-/Totholz sind vielerorts rar geworden und bei Gebäudesanierungen werden vorher vorhandene Öffnungen und Nischen oftmals geschlossen, ohne Ausweichmöglichkeiten für Gebäudebrüter zu schaffen. Du kannst jedoch im Garten Nistkästen aufhängen und Vögeln so bei der Nistplatzsuche helfen. Weiterlesen
Der Star ist mit seinem metallisch glänzenden Gefieder ein hübscher Vogel, der durch seine in Schwärmen gezeigten Flugmanöver regelmäßig für Staunen sorgt. Weiterlesen
Die Rauchschwalbe hält sich zur Brutzeit besonders gerne in der Nähe von Dörfern und Gehöften auf, wo sie im Inneren von Scheunen, Ställen und anderen Nebengebäuden nistet. Weiterlesen
Die Mehlschwalbe gehört zur Familie der Schwalben und lebt vorwiegend in menschlichen Siedlungen, wo sie ihre Nistplätze häufig an Gebäuden anlegt. Weiterlesen
Der Haussperling, auch Spatz genannt, lebt gerne gesellig und hält sich bevorzugt in der Nähe des Menschen auf. Weiterlesen
Der Feldsperling lebt bei uns tendenziell eher in Randgebieten sowie ländlichen Bereichen und tritt insgesamt seltener in Siedlungen auf als der Haussperling. Weiterlesen
Der Wendehals gehört trotz seines untypisch kurzen Schnabels zu den Spechten und ist aufgrund seines rindenfarbigen Gefieders hervorragend getarnt. Weiterlesen
Der Dreizehenspecht ist ein selten gewordener Bergwaldvogel, der wie sein Name vermuten lässt, tatsächlich nur über drei Zehen verfügt. Weiterlesen
Der Mittelspecht stellt besondere Ansprüche an seinen Lebensraum, weshalb er bei uns zu den weniger verbreiteten Spechten gehört. Weiterlesen
Der Buntspecht ist der wohl bekannteste unserer Spechte. Er lässt sich recht häufig auch an Futterstellen im Garten beobachten.
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Der Kleinspecht ist in etwas so groß wie ein Sperling und damit unser kleinster heimischer Specht. Weiterlesen
Der Grünspecht ist bekannt für seinen lachenden Ruf und lässt sich häufig bei der Futtersuche am Boden beobachten. Weiterlesen
Der Grauspecht kann aufgrund seiner Ähnlichkeit mit dem Grünspecht verwechselt werden, zumal er wie dieser auch auf dem Boden nach Nahrung sucht. Weiterlesen
Der Schwarzspecht ist unser größter einheimischer Specht und durch sein schwarzes Gefieder sowie seinen roten Scheitel nahezu unverwechselbar. Weiterlesen
Das Sommergoldhähnchen ist ein winziger Vogel, der sich aufgrund seiner flinken und geschickten Bewegungen durch die Zweige recht schwer beobachten lässt. Weiterlesen
Das Wintergoldhähnchen ist ein winziger Vogel, der sich am liebsten in Nadelbäumen aufhält und hierbei insbesondere an der Fichte Gefallen findet. Weiterlesen
Der Birkenzeisig gehört zu den Finkenvögeln und fällt vor allem durch seine leuchtend rote Stirn auf. Weiterlesen
Der Erlenzeisig zeigt sich häufig in Trupps und lässt sich im Winter des öfteren an Futterstellen beobachten. Weiterlesen
Mit der richtigen Gartengestaltung ist es gar nicht so schwer, Eichhörnchen im Garten als regelmäßige Gäste begrüßen zu können. Schließlich merken die kleinen Racker schnell, in welchem Garten sich ein Besuch für sie lohnt. Weiterlesen
Der Grünfink ist auch unter dem Namen Grünling bekannt. Er ist in Gärten häufig zu Gast und lässt sich im Winter oftmals an Futterstellen beobachten. Weiterlesen
Wespen sind für viele Gartenbesitzer immer wieder ein heikles Thema. Im heutigen Interview unterhalte ich mich daher mit Peter Tauchert, der auf seiner Webseite Aktion-Wespenschutz umfassend zu diesem Thema informiert. Weiterlesen
Der Buchfink nimmt sein Futter bevorzugt vom Boden auf und lässt sich daher im Winter recht häufig an Bodenfutterstellen im Garten beobachten. Weiterlesen
Der Bergfink ist bei uns ein Wintergast, der auf der Suche nach Nahrung aufgrund der von ihm favorisierten Bucheckern vor allem Buchenwälder aufsucht. Weiterlesen
Der Girlitz ist unser kleinster einheimischer Fink, der seinen Namen seinem trillernden Gesang verdankt. Weiterlesen
Der Kernbeißer ist ein gedrungen wirkender Vogel mit einem auffallend kräftigen Schnabel, welcher ihm sogar das Öffnen von Kirsch- und Zwetschgensteinen ermöglicht. Weiterlesen
Der Stieglitz ist ein farbenfroher Vogel, der einigen Menschen auch unter dem Namen Distelfink bekannt ist. Weiterlesen
Der Fichtenkreuzschnabel unterscheidet sich von anderen Vögeln durch seinen gekreuzten Schnabel, welcher ihm das Öffnen von Zapfen erleichtert. Weiterlesen
Der Bluthänfling gehört zu den Finken und fällt vor allem im Sommer durch seine prachtvolle Rotfärbung der Männchen auf. Weiterlesen
Die Heckenbraunelle wird aufgrund ihrer Ähnlichkeit manchmal mit dem Sperling verwechselt, kann jedoch anhand ihres dünneren Schnabels recht gut unterschieden werden. Weiterlesen
Die Goldammer ist durch ihr gelbes Gefieder meist gut zu erkennen. Im Winter begibt sie sich oft in Trupps auf Nahrungssuche. Weiterlesen
Die Rohrammer ist ein sperlingsähnlicher Vogel, der vor allem in Feuchtgebieten anzutreffen ist. Weiterlesen
Der Eisvogel ist aufgrund seiner spektakulären Färbung, die ein metallisches Blaugrün mit einem Rostorange kombiniert, sowie weiterer Merkmale nahezu unverwechselbar. Weiterlesen
Die Rotdrossel ist ein sogenannter Durchzügler, der bei uns meist nur als Gast während seiner Reise vom Sommer- ins Winterquartier beobachtet werden kann. Weiterlesen
Viele Naturgarten-Besitzer lieben Vögel und wünschen sich mehr davon in ihrem Garten. In diesem Artikel findest du 10 Tipps, mit denen du deinen Garten vogelfreundlicher machen und Gartenvögel anlocken kannst.
Vögel wie zum Beispiel die Amsel lieben es, herumliegendes Laub auf der Suche nach Insekten zu durchforsten. Zudem bietet Herbstlaub noch weiteren Nutzen. Lass daher im Herbst heruntergefallenes Laub (zumindest an einigen Stellen) liegen oder reche es unter Hecken und Gebüsche. Dort stört es dich weniger und die Vögel können es dennoch durchsuchen.
Eine Wildblumenwiese lockt zum einen Insekten an und bietet damit indirekt Nahrung für Vögel. Zum anderen wird sie von einigen Vogelarten auf der Suche nach Samen auch gerne selbst direkt besucht. Leg daher eine Wildblumenwiese an oder erlaube einer kleinen Wiesenecke im Garten, sich selbst zu entfalten, indem du den Rasenmäher dort verbannst und die Düngung einstellst.
Lege eine Hecke aus Sträuchern für Vögel an, um deinen gefiederten Freunden sowohl Nahrung als auch Nist- und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten.
Reisighaufen sind beliebt. Nicht nur, weil sich dort aus Vogelsicht allerlei verzehrbare Leckereien herumtreiben, sondern auch deshalb, weil Reisighaufen Vögeln wie Zaunkönig, Rotkehlchen oder Heckenbraunelle hervorragende Rückzugs- und Nistmöglichkeiten bieten. Zudem ist ein Reisighaufen schnell angelegt und erspart dir die zeitraubende Entsorgung von Schnittgut.
Vögel nutzen durch Kletterpflanzen begrünte Wände gerne, um dort zu schlafen, zu nisten oder nach Nahrung zu suchen. Für eine solche Begrünung muss übrigens nicht immer die Hauswand herhalten. Gartenhäuser, Mauern, Carports, Pergolen oder Baumstümpfe eignen sich ebenso. Je nach tragender Struktur, Untergrund und ausgewählter Kletterpflanze gibt es in Bezug auf Tragfähigkeit und mögliche Schäden/Gefahren jedoch einige Punkte zu beachten. Hol daher vor einer Begrünung in jedem Fall fachmännischen Rat ein.
Einigen Vogelarten kannst du durch das Aufhängen von Nistkästen Brutmöglichkeiten bieten. Denke beim Erwerb neuer Nisthilfen wenn möglich auch an die etwas selteneren Nisthilfen wie solche für Baumläufer, Mauersegler & Co. Stelle hierbei allerdings zuvor sicher, dass sich die ins Visier genommene Vogelart auch tatsächlich bei dir in der Gegend aufhält, um dir teure Fehlkäufe zu ersparen. Dafür eignen sich sowohl eigene Beobachtungen als auch der Kontakt zu den hiesigen Naturschutzverbänden vor Ort.
Vögel brauchen Wasser. Zum einen zur Deckung ihres Flüssigkeitsbedarfs und zum anderen für die Gefiederpflege. Eine Vogeltränke beziehungsweise ein Vogelbad wird von den Vögeln gerne angenommen. Stelle deine Vogeltränke nicht in unmittelbarer Nähe zu Büschen oder Hecken auf, damit badende Vögel nicht von Katzen aus dem Gebüsch heraus überrascht werden. Ein schützendes Gebüsch oder eine Hecke in angemessener Entfernung ist jedoch positiv, damit die Vögel bei einem Katzen- oder Sperberangriff dort schnell Schutz suchen können.
Auch eine erhöhte Position des Vogelbades beispielsweise auf einem Stab oder Pfahl ist empfehlenswert. So haben die Vögel einen besseren Überblick und können sich bei einem Angriff schneller in Sicherheit bringen. Denke in diesem Fall daran, die Vogeltränke gut zu befestigen, damit sie auch bei an- und abfliegenden Vögeln sowie springenden Eichhörnchen sicher stehen bleibt.
Achte zudem unbedingt auf ausreichende Hygiene. Tägliche Reinigung und Wasserwechsel sind gerade im Sommer unerlässlich, um Erkrankungen der Vögel wie beispielsweise Trichomonaden zu vermeiden.
Bei der Auswahl der Vogeltränke empfiehlt es sich, auf eine raue Oberfläche und flache Wände zu achten. So haben die Vögel einen besseren Stand und außerdem bietest du damit Bienen, die an einer Vogeltränke ebenfalls gerne Wasser aufnehmen, einen größeren Schutz vor dem Ertrinken.
Wenn es darum geht, ob bzw. wann Vögel gefüttert werden sollen, dann streiten sich die Geister. Von der (mittlerweile eher selteneren) Empfehlung, Vögel überhaupt nicht zu füttern, bis hin zu einer empfohlenen Ganzjahresfütterung findest du die ganze Bandbreite an Meinungen. Eines jedoch ist sicher: Eine Futterstelle spricht sich in Vogelkreisen schnell herum. Wenn du in deinem Garten eine Futterstelle anlegst, dann verwende Futterspender anstatt Futterhäusern, damit das Futter nicht durch Kot verschmutzt wird. Zudem sollten die Futterspender vor Regen und Schnee geschützt hängen und regelmäßig gereinigt werden. Achte ebenso wie bei der Vogeltränke auf einen sicheren Futterplatz.
Wenn du Spatzen eine Freude machen willst, dann kommst du um eine Sandbadestelle nicht herum. Spatzen lieben Sand! Die Sandbadestelle sollte sich an einem sonnigen Platz befinden, der idealerweise auch noch vor Regen geschützt liegt. Auch eine Sandbadestelle muss den Vögeln ein sicheres „Badevergnügen“ ermöglichen. Hierfür ist ein ausreichender Abstand zu Büschen und Sträuchern einzuhalten. Zudem sollte die Sandbadestelle übersichtlich sein, damit Vögel mögliche Feinde schnell wahrnehmen können.
Mach den Vögeln (und dir selbst) eine Freude, indem du auf Pestizide verzichtest. Viele Vögel sind Insektenfresser und durch den Einsatz von Pestiziden nimmst du Vögeln die Nahrungsgrundlage.
Wenn du noch nicht weißt, wie vogelfreundlich dein Garten eigentlich ist, dann kannst du hier deine Checkliste für den vogelfreundlichen Garten kostenlos anfordern. Zudem erhältst du wertvolle Naturgarten-Tipps und bleibst in Bezug auf Neues auf dem Laufenden.
Die Misteldrossel ist eine ausgesprochen große Drossel, die vornehmlich in Wäldern sowie gebietsweise auch in Parks lebt. Weiterlesen
Die Singdrossel weist Ähnlichkeit zur Misteldrossel auf, lässt sich aber anhand Größe, Farbgebung und Zeichnung von dieser unterscheiden. Weiterlesen
Die Wacholderdrossel unterscheidet sich von anderen Drosseln durch ihre farbenreichere Zeichnung. Zudem zeigt sie ein auffälliges Hassverhalten gegenüber potenziellen Nestfeinden. Weiterlesen
Die Ringdrossel ist ein Vogel, der sich bevorzugt in höheren Lagen aufhält und eine große Ähnlichkeit mit der Amsel aufweist. Weiterlesen
Der Waldbaumläufer lässt sich von seiner Zwillingsart, dem Gartenbaumläufer, optisch kaum unterscheiden. Die Bestimmung erfolgt daher am besten mittels Ruf und Gesang. Weiterlesen
Der Gartenbaumläufer lässt sich, wie sein Name bereits vermuten lässt, besonders häufig an Bäumen beobachten. Typisch dabei ist, dass er Baumstämme, anders als zum Beispiel der Kleiber, stets nur aufwärts erklettert. Weiterlesen
Krokusse pflanzen gehört zum Herbst wie fallende Blätter und geröstete Kastanien, denn Herbstzeit ist Blumenzwiebelzeit. Was geht schließlich über eine prächtige Krokuswiese, die bereits früh im Jahr zahlreiche Bienen und Hummeln anlockt und den lang ersehnten Frühling endlich einleitet? Weiterlesen
Der Tannenhäher gehört zur Familie der Rabenvögel und lebt vorwiegend in Gebieten, die reich an Nadelwäldern sind. Weiterlesen
Der Eichelhäher gehört der Familie der Rabenvögel an und ist durch sein zum Teil blaues Gefieder leicht von anderen Vögeln zu unterscheiden. Weiterlesen
Die Alpendohle gehört zur Familie der Rabenvögel und ist vielen Touristen in Alpenregionen durch ihre Keckheit bei der Futtersuche ein Begriff. Weiterlesen
Die Elster ist ein Vogel, der zur Familie der Rabenvögel gehört. Sie ist durch ihr charakteristisches Aussehen nahezu unverwechselbar. Weiterlesen
Die Saatkrähe wird mitunter mit der Rabenkrähe verwechselt, lässt sich aber mit etwas Übung anhand einiger Merkmale meist recht gut von dieser unterscheiden. Weiterlesen
Wer seinen Garten in einen Naturgarten verwandeln will, wird sich früher oder später auch mit dem Thema „Sträucher für Vögel“ beschäftigen. Neben Nahrung bieten solche Sträucher vielen Vögeln Schutz und darüber hinaus auch Nistmöglichkeiten. Zudem beschränkt sich der positive Nutzen nicht nur auf Gartenvögel, auch viele andere Tierarten profitieren von geeigneten Sträuchern im Garten. Weiterlesen
Die Nebelkrähe wird zusammen mit der Rabenkrähe mitunter als eine Unterart der Aaskrähe angesehen. Ob dies tatsächlich der Fall ist oder ob es sich bei den beiden um eigenständige Arten handelt, wird allerdings kontrovers diskutiert. Weiterlesen
Die Rabenkrähe wird zusammen mit der Nebelkrähe mitunter als eine Unterart der Aaskrähe angesehen. Ob dies tatsächlich der Fall ist oder ob es sich bei beiden um eigenständige Arten handelt, wird allerdings kontrovers diskutiert. Weiterlesen
Die Dohle ist ein Rabenvogel, der vielen Menschen vor allem durch die Arbeit des Verhaltensforschers und Nobelpreisträgers Konrad Lorenz bekannt wurde. Weiterlesen
Der Kolkrabe gehört zu den Rabenvögeln, ist deren größter Vertreter und gilt als ausgesprochen intelligent. Weiterlesen
Der Mauersegler ist ein begnadeter Flugkünstler, der sich ausnahmslos von fliegenden Insekten (sowie Spinnen) ernährt und perfekt an das Leben in der Luft angepasst ist. Weiterlesen
Die Stadt- oder Straßentaube stammt von verwilderten Haustauben ab und ist in Deutschlands Städten ein häufig ungern gesehener Gast. Weiterlesen
Die Hohltaube ähnelt sowohl in Größe als auch Färbung der Haustaube und wird daher leicht mit ihr verwechselt. Weiterlesen
Die Türkentaube ist unter anderem durch ihre innerhalb weniger Jahrzehnte stattgefundene rasante Ausbreitung in Europa bekannt geworden. Weiterlesen
Der Reisigzaun ist zwar nicht ganz so bekannt wie der Reisighaufen, bietet jedoch vielerlei Gestaltungsmöglichkeiten im Naturgarten. Weiterlesen
Der Kuckuck ist aufgrund seiner besonderen Brutstrategie bei der Aufzucht abhängig von der Hilfe anderer Vogelarten. Weiterlesen
Der Herbst ist neben dem Frühjahr die zweite Jahreszeit, die viele Gärtner für ein Großreinemachen im eigenen Garten nutzen. Doch was auf das menschliche Auge befriedigend wirkt, erschwert so einigen Tieren in deinem Garten das Überleben im Winter. Weiterlesen
Die Heidelerche ist eine sehr seltene Lerchenart, der vor allem der Rückgang der von ihr bevorzugten Lebensräume zu schaffen macht. Weiterlesen
Die Haubenlerche, die früher sehr verbreitet war und Trockenstandorte mit karger Vegetation liebt, hat einen immensen Bestandsrückgang verzeichnen müssen.
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Die Feldlerche ist ein bekannter Vogel der Felder und Wiesen, der in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Bestandsrückgang erfahren hat.
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Die Gebirgsstelze ist sehr stark ans Wasser gebunden und bevorzugt insbesondere schnell fließende, naturnahe Gewässer.
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Eine Kräuterspirale gehört zu den Biotopen im Naturgarten, die für Mensch und Tier gleichermaßen Nutzen bringen. Die schmackhaften Kräuter bereichern die häusliche Küche, bieten an warmen Tagen einen herrlichen Duft-Mix und viele Kräuter sind auch für Bienen, Hummel & Co. sehr attraktiv. Zudem finden in den Ritzen der Kräuterspirale Eidechsen, Spitzmäuse und allerlei andere Tiere ein willkommenes Rückzugsgebiet. Grund genug also, uns die Kräuterspirale einmal genauer anzuschauen. Weiterlesen
Die Bachstelze lässt sich oft bei der Nahrungssuche auf Wiesen beobachten und durch ihr Aussehen und ihren langen, wippenden Schwanz leicht bestimmen.
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Im heutigen Interview unterhalte ich mich mit Markus Gastl, der sich in seinem Bemühen, der Natur etwas zurückzugeben, mit seinem Hortus Insectorum („Garten der Insekten“) deutschlandweit einen Namen gemacht hat. Weiterlesen
Der Grauschnäpper ist ein eher unauffällig aussehender Vogel, der sich nur wenige Monate im Jahr in Europa aufhält. Weiterlesen
Der Zilpzalp ist ein zierlicher Vogel, der leicht mit dem Fitis verwechselt werden kann. Weiterlesen
Der Trauerschnäpper ist ein kleinerer Vogel, der in Baumhöhlen nistet und für dessen Bestand Nistkästen eine wichtige Rolle spielen. Weiterlesen
Die Gartengrasmücke ist ein Vogel, der nicht so häufig im Garten erscheint, wie der Name es vermuten lässt. Weiterlesen
Die Dorngrasmücke ist ein typischer Heckenvogel, der seit den 60er-Jahren leider einen deutlichen Bestandsrückgang verzeichnet hat. Weiterlesen